Quelle

D'Artagnon, dass sollte wohl sein name sein. Das Pferd, dass die rosane Zunge über den Schopf des Kleinen gleiten lies, musste wohl die Mutter sein.
Angeekelt sah er seine Mutte an und trat von ihr fort. Doch dann stürzte er wieder.

El kam an die Quelle und sah Lina und ein Fohlen.
Sie hatte ein Fohlen?
Davon wusste er noch gar nichts.
Aber er hatte sie auch lange nicht gesehen.
"Hallo, ihr zwei!" sagte er und sah sie an.

(sorry wenn ich einfach so reinplatze, aber mir war langweilig )

ängstlich erblickte ich erschreckt el fallecimiento.
ich hatte das fohlen verheimlichen wollen,
aber dafür war es nun wohl zu spät.
ich senkte den kopf und wagte es nicht ihm in die augen zu sehen.

El erschauderte, als Linas Gefühle plötzlich kannte.
Und auch ihre Gedanken.
Diese Gabe war nur selten nützlich, aber für El fast gar nicht.
Trotzdem würde er nicht verraten, dass er alles wusste.
Einschließlich, wer der Vater des Fohlens war.
Und das alles aus Linas Gedanken.
"Was ist los, Lina?" fragte er sie, als sie immer noch wegsah.
Sie wusste nichts von seiner Gabe, besser so.

Mit großen dunklen Knopfaugen sah der kleine Knirps den großen weißen hengst an.
"Papa?" röchelte er leise und fragend. Er lag auf dem Boden, nun aber stemmte er sich hoch. Nach ein paar misslungenen Versuchen stand er nun auf seinen langen Stacksigen Beinen und sah von seiner MUtter zu dem Fremden. Dann wieder zurück.
Erwartungsvoll und voller Spannung stackste der kleine zu dem hengst herüber. Die zwei großen tauschten seltsame Blicke aus. Doch das kleine Stofftier nahm sie nicht richtig wahr. Er war viel zu aufgeregt wen neues kennen zu lernen.

Der Kleine ging auf El zu.
"Nein, tut mir leid, ich bin nicht dein Vater." erwiederte er.
Er sah etwas fragen zu Lina hinüber.
Sie sollte selbst erzählen, was sie für richtig hielt.

sie schüttelte kleinlaut den kopf.
schlich zu abadan herüber und flüsterte ihm so ins ohr das artagnon wirklich NICHTS hören konnte:
"er soll nicht wissen wer sein vater ist,bitte"
eine träne lief über ihre wange

Immer wieder sah der Kleine zwischen den beiden hin und her, aber er konnte nichtverstehen was sie sagten. Verständnislos blickte er seine Mutte an, dann den fremden Hengst, der nicht sein Vater sei. Die Träne die über Linas Wange rann bemerkte er nicht.
Langsam begann er zu laufen. Lügen über Lügen griffen anch ihm, doch er wollte sie nicht hören, wollt nichts hören. Er würde die Wahrheit schon finden, irgendwann.
Unsicher stakste der kleine davon, ohne sich ein letztes mal umzublicken.

lina sah das er weglief.
sofort folgte sie ihm.
sah nur kurz el an.