The burn of freedom

[El Fallecimiento]

[...]

[Douche]

Hufe klappernt trabte Douche über den steinigen Boden. Kalter Wind zischte um ihn herum. Es war windig. Der Hengst hielt an um einmal tief einzuatmen. Nun war er hier, in einem neuem Gebiet, keine Ahnung ob er hier Freunde oder Feinde finden würde.
Ich sollte erstmal einen Rastplatz finden, dachte Douche sich im Stillen. Er war nun schon die ganze Nacht unterwegs gewesen. Der Hengst hielt Ausschau nach einem Felsvorsprung oder ähnlichem, da er am Horizont dunkle Gewitterwolken aufkommen sah.

Als Douche etwas gutes zum Unterstellen gefunden hatte, eine kleine Höhle, döste er, denn er wollte sich nicht hinlegen, da er diesem Ort noch misstraute...

[El Fallecimiento]

Der Schimmel trabbte die Berge, an einer begehbaren Stelle hoch. Nun war er schon eine ganze Weile hier und hatte kein anderes Pferd gesehen. Aber er hatte doch in einer Vision gesehen, dass er eine Herde haben würde. Auch, wenn er anders war. Er war immernoch der nette Hengst wie früher. Warum sollte er auch sein Gemüt ändern. Nur wegen seinem Schicksal? Es war natürlich schon komisch, ganze Teile seiner Zukunft zu kennen und die Gefühle und Gedanken aller zu empfangen. Aber er war immer so gewesen.
Er konnte plötzlich jemanden spühren und wieherte laut.

[Douche]

Douche wachte durch ein lautes Wiehern auf. Es kam aus der Nähe. er wieherte zurück. Der Hengst fand schon so kurz nach seiner Einreise ein anderes Pferd. Glück oder schicksal? das war ihm jetzt egal. Er ging schnaubend aus der kleinen, dunklen Höle und sah ein weißes pferd. einen Hengst. Ein Hengst..., dachte er. Er hatte auf eine Stute gehofft, aber vielleicht würde er sich aj gut mit dem Weißen verstehen.

Als er nahe genug an dem Hengst war, sagte er laut ''Hallo'', um zu zeigen, dass er sich nict so leicht unterkriegen lässt.

[El Fallecimiento]

Jetzt sah er den Hengst. "Hallo." erwiederte er. "Wer bist du?"
Er musterte den Fremden. Ob er wieder einer von denen war, die ihm sein Gebiet abjagen wollten? Abadan schnaubte. Hoffentlich nicht, denn er suchte doch Mitglieder, um eine Herde gründen zu können.

[Douche]

"Douche", er mmusterte den fremden Hengst. Er war gut gebaut und nicht zu unterschätzen, "Und du?"
Douche war misstrauisch. Doch der Fremde schien ruhig zu sein.

(sorry wegen so wennigen zeilen, mir fällt nichts mehr ein. und ähm darf cih noch die stute playn?)

[El Fallecimiento]

„Abadan.“ sagte er genauso knapp, wie der Hengst. Douche schien nicht zu ahnen, dass er selbst alle seine Gefühle und Gedanken warnahm, aber es war immer lästig. Er war misstrauisch. Konnte er auch gerne bleiben, wenn es ihm so wichtig war. Aber er wusste anscheinend nicht, dass er sich auf Abadans Gebiet aufhielt. Aber das würde er noch bemerken. Und lernen, dass es hier Regeln gab, die er einzuhalten hatte.

(siehe 'Neues Pferd?')

[Douche]

"Und was machst du so hier?", sagte Douche. Er wollte sich nicht gleich mit Abadan verfeinden und fragte eben iregentwas.
Sollten die beiden Freunde werden? Douche konnte sich das nciht vorstellen. Douche scharrte mit dem Huf auf dem steinigen Boden. Es wurde immer kälter und es begann langsam an zu nieseln.

[El Fallecimiento]

Abadan sah sich Douche genau an. "Ich lebe hier. Ich nene es mein Gebiet." antwortete er. "Und was machst du hier?" fragte er nach einer Pause zurück. Im Moment konnte er keine Feinde gebrauchen. Und zum Glück blieb er heute von Kopfschmerzen erlöst, was seine Laune ernorm verbesserte.

[Douche]

Sein Gebiet. Douceh lahte innterlich. Das war doch lächerlich. Er war alleine und meinte, er hätte ein Gebiet?
Douche war gerade draufgängerisch drauf und makierte provozierend: "Und nun? was machst du jetzt? Mich verjagen?"
Er lachte wieder provozierend.

(sorry, aber er hat ein enorm großes selbstvertraun und ist so ein kleiner draufgänger xD Also ich hätte nicht vor, dass er Abadan das Gebiet abjagt)