Abenteuer.Das erste Mal weg, ganz allein. Weg von meiner Mama, weg um die Welt zu entdecken. Ganz seicht war ich ihr entwischt, hatte sie abgehängt. Stolz lächelnd galloppierte ich unsicher durch die Sonne. Schon nach kurzer Zeit begann ich zu keuchen, rang nach Luft. Mein kleines Herzchen klopfte. Neugierig reckte ich mein Näschen in die Höhe und lauschte gespannt mit meinen Ohren. Es rauschte in einiger Entfernungn. Was da wohl war? Ich stoppte und tastete mich ganz langsam vor durch das Gebüsch. Dahinter war etwas, es glizerte und rauschte. Das silbrige das sich da entlang schlängelte bekam meine voll Aufmerksamkeit. Eine Melodie kam mir in den Kopf. Und ich tastete mich langsam hinunter du den Fluten.
(doch die hier) Bly trabte schwungvoll an einem Fluss entlang. Sah dann am rande ein süßes kleines neugeborenes fohlen, das wie ein stofftier aussah. wie niedlich. die eltern können echt stolz sein., dachte sie. schnaubte und trabte zu dem fohlen. erkannte das dieses fohlen ein hengst sein sollte. stubste es an.